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WEIGHT: 64 kg
Breast: DD
1 HOUR:50$
NIGHT: +50$
Services: Massage classic, Toys / Dildos, Spanking, Humiliation (giving), Striptease
Haunting Darkness 2. The Call Of The Dark Dream 3. Beyond The Infinite Universe 4. Ende August erschien "Time II" von Wintersun, und kurioserweise verging damit zwischen den beiden Teilen dieses ursprünglich natürlich in einem Stück geplanten Albums mehr Zeit als zwischen dem Debütalbum von und dem ersten Teil von Aber auch wenn man die Geschichte von dieser Seite betrachtet, liegt "The Forest Seasons" zeitlich näher an "Time I" als an "Time II". Es bleibt so gesehen also auch weiterhin undurchsichtig, was im Wintersun-Lager so abgeht und Produktionen verzögert oder beschleunigt.
Nun ist "The Forest Seasons" ja auch schon siebeneinhalb Jahre alt - warum habe ich bislang nichts dazu geschrieben? Das liegt, wie sich beim Hören herausgestellt hat, just am Konzept: Wie Titel und Tracklist unschwer entnommen werden kann, liegt auch hier der Ansatz zugrunde, Jahreszeiten zu vertonen wobei übrigens auch dieser Zyklus hier anders als das Kalenderjahr eben im Frühling beginnt und nicht etwa im Winter - diese Feinheit hat Mäenpää genau wie Antonio Vivaldi und im Gegensatz zu Pieter Bruegel d.
Und tja, um sowas habe ich mich bislang wohl gedrückt. Jetzt allerdings, um dann auch mal "Time II" angehen zu können, muss dieser Brocken aber geschluckt werden. Also: In "Awaken From The Dark Slumber" geht's nach einem atmosphärischen Intro los, indem die eingangs ertönende getragene Keyboardmelodie in Midtempo-Riffing umgemünzt wird und das Keyboard dagegen freier agieren kann, bis dann keifender Gesang ein paar Strophen einbringt.
Es folgen groovige Einwürfe und zugleich Steigerungen durch noch krasseren Gesang einer- und Keyboardbombast andererseits, zwischendrin gibt's auch mal emotionalen Klargesang, während die Strophenmelodien variiert werden, und erst mit schubhaftem, zugleich schon beim ersten Einsatz durch Pausen rhythmisch verschleppten Riffing sowie fanfarenhaften Keyboards wird dann tatsächlich ein Refrain dargeboten - was dann aber insgesamt auch schon fast sieben Minuten auf sich warten lässt die Melodie wurde unterdessen vorher schon mal mit dem Keyboard vorbereitet.
In instrumentalen Abschnitten wird dann kurioserweise kaum soliert, aber die Melodien werden trotzdem weitergeführt, die Begleitung schwenkt mal auf Groove, mal auf Doublebase um, und ganz am Schluss wird nochmals der Refrain in eine heiterere Tonart transponiert. Der Aufbau ist also gelungen, wenn auch die technischen Kabinettstückchen hier tendenziell eher fehlen.