To browse Academia. COMPLETE EDITION Creemers G. Festschriften bieten nicht nur die Gelegenheit, geschätzte Kolleginnen und Kollegen zu feiern, sondern Artikel für ein Buch zusammenzustellen, die eine bunte Mischung aus den unterschiedlichsten, häufig hochspezialisierten Teilgebieten einer Wissenschaftsdisziplin darstellen. Deshalb kann stets mit einer sehr breiten Palette an Materialien, Zugängen und Detail- Ergebnissen aufgewartet werden, nach Möglichkeit mit Bezug zum Schaffen der Widmungstragenden.
Ein solches Werk ist dem renommierten französischen Archäologen Lucien Rivet gewidmete. Die Zusammenstellung von 47 Aufsätzen bietet einen breiten Einblick in Forschungsstand und Fragestellungen zur derzeit in Frankreich praktizierten antiken Keramikforschung, mit einigen Ausblicken in andere Länder.
Der künftige Weg ist darin in vielen Einzelheiten vorgezeichnet, steht aber auch für Überraschungen offen. Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. In a. Sicily was re conquered from the Ostrogoths by Belisarius, general of the Byzantine emperor Justinian. In addition, it brings new insights into the administration, social and religious structures, trade relations, cultural influences as well as in traditions and innovations of local workshops in Byzantine Sicily.
Experimentelle Archäologie in Europa 21 — Jahrbuch , In order to study the artisanal choices and factors associated with the selection of raw material for Nuragic ceramic production, a raw material survey was carried out on Sant'Antioco Sardinia followed by experimental processing of the collected sediment samples. The results of macroscopic examination and X-ray diffraction show a range of variation in both the quality and mineralogical composition of the sampled clays, related to the respective geological situation.
In addition, the behavior of the raw material at different firing temperatures can be traced. Dank der Wiederentdeckung der einzigen europäischen Vorkommen dieser Materialien in den italienischen Alpen ist es heute möglich, die Herkunft der fraglichen Funde mit ungewöhnlicher Präzision zu bestimmen.
