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WEIGHT: 61 kg
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Gedanken über Begegnungen, die mich st ändig besch äftigen :. Wir bl ühen auf, wir wachsen und atmen. Doch was bleibt sind nur W ünsche. Und mein Herz ohne Gewicht. Donnerstag, Juni Seit geraumer Zeit blicken meine m üden Augen durch eine gigantische Glasfront auf die Startbahn des Charlotte Douglas International Airports, w ährend mein leerer Kopf vergeblich nach Worten sucht. Im Minutentakt erheben sich die mechanischen V ö gel schwerf ällig in den grauen Himmel von North Carolina.
W ährend ich dieses perfekt arrangierte Schauspiel unbeteiligt betrachte, d ämmert es mir , dass ich nicht einmal in Gedanken fassen kann, schon bald zur ückgekehrt zu sein.
Ort so vieler Erinnerungen an Erlebnisse, Gef ühle und Begegnungen. Meine zweite Heimat. Ich bleibe bis ich wiederkomme - habe ich damals beim Abschied gesagt -. Damals nach Hause zu kommen war alles andere als einfach. Vieles hatte sich für mich verändert und war plötzlich auf eine seltsame Art neu und ungewohnt geworden. Es dauerte eine Weile bis ich erkannte, dass nicht meine Umwelt sich während meines Fortseins verwandelt hatte.
Nein, ich war es, die nun alles anders wahrnahm; in deren Kopf sich ein zweiter Blickwinkel manifestiert hatte, aus dem ich nun einst Vertrautes staunend betrachtete. Ich sah Deutschland auf einmal mit peruanischen Augen. Das Leben dort war mir so zur Normalität geworden, dass ich alles was mir nun begegnete, automatisch mit meinen Erfahrungen verglich.
Ich fühlte mich auf einmal fremd in dem Land, in welchem ich davor 18 Jahre meines Lebens verbracht hatte. Auch fehlte mir die allgegenwärtige Musik, die meine Schritte dort täglich begleitete. Die Menschen hasteten umher - blind für ihre Mitmenschen und die Umgebung - nur auf ihr zu erreichendes Ziel fixiert. In den ersten Tagen sah ich ihnen noch fasziniert dabei zu; unfähig, zu begreifen, wozu das Ganze gut sein sollte.