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Mehr als 3. Esperanto-Weltkongresses in Wien zusammen. Nachdem Ludwik Zamenhof — im Jahr das erste Lehrbuch für Esperanto veröffentlicht hatte, verbreitete sich die neu geschaffene Sprache schnell. Bis zum Beginn des Die mündliche Kommunikation wurde erst durch die Universalaj Kongresoj de Esperanto, die Esperanto-Weltkongresse, gefördert, deren Ursprung ein zweitägiges Treffen am Ärmelkanal bildete.
Während sich am 7. August ca. August in seiner Heimatstadt Boulogne-sur-Mer stattfinden sollte. Zu diesem ersten Esperanto-Weltkongress kamen mehr als Personen, darunter auch das Ehepaar Ludwik und Klara Zamenhof — Seitdem finden Universalaj Kongresoj de Esperanto jährlich an wechselnden Orten statt, unterbrochen nur durch die beiden Weltkriege.
Nach der Zäsur des Ersten Weltkrieges erlebte die internationale Esperanto-Bewegung in den er Jahren — auch als Reaktion auf die Kriegserfahrungen — einen starken Aufschwung. Nach dem Esperanto-Weltkongress in Nürnberg begannen im Herbst desselben Jahres die Vorarbeiten für den Esperanto-Weltkongress in Wien.
Die Voraussetzungen für einen internationalen Esperanto-Kongress waren sehr gut in Wien, wo es bereits seit Esperanto-Lehrveranstaltungen an der Technischen Hochschule gab und allein im Jahr mehr als 70 Kurse für Esperanto stattgefunden hatten, was es zu einer der damals meistgelernten Fremdsprachen machte.
Am Esperanto-Weltkongress nahmen von 6. August rund 3. Kongresszentrum war das Wiener Konzerthaus, in dem auch die feierliche Eröffnung und die Schlusssitzung stattfanden. Der Wiener Akademische Esperantisten-Verein organisierte eine internationale studentische Konferenz im kleinen Festsaal der Universität Wien.