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To browse Academia. Selten ist ein Forschungsgegenstand so widersprüchlich diskutiert worden und polarisiert so sehr wie die sog. Mit diesem Terminus werden die Ordinariumgesänge Gloria, Credo, Sanctus und Agnus Dei bezeichnet, die sich mit griechischem Text in lateinischer Transliterierung bzw. Übersetzung in westlichen Choralhandschriften des 9. Auch nach einer fast jährigen Forschungsgeschichte ist die Faktenlage rund um diese Gesänge nicht geklärt.
Zahlreiche Mythen und widersprüchliche Theorien ranken sich um Herkunft, Entstehung und Ausformung der Missa graeca. Besonderes Augenmerk wird auf deren Entstehungsgeschichte und historische Einordung, die Schlüsse, die aus der Provenienz der Handschriften gezogen werden können, sowie mögliche Kontakte zwischen Byzanz und dem Westen anhand zeitgenössischer Berichte gelegt. Der Leser soll mithilfe des Beitrags eine gut verständliche, breitgefächerte und fundierte sowie auf neuesten Erkenntnissen beruhende Darstellung des Phänomens griechischer Gesänge im Westen jenseits von Mythen und Romantisierung erhalten.
The Article deals with the so-called Missa graeca, i. These texts can be found in choral manuscripts from the 9th to the 11th century. Over the past hundred years the Missa graeca has been researched — mainly by Western scientists — but still many questions remain unsolved: Is there an actual melodic connection between the Byzantine chants and those of the Missa graeca?
What are the models for these chants? Where do the mistakes in the transliterated texts come from? Who wrote the chants down, who sang them, ec.? Furthermore the article tries to compare the melody of the Byzantine Hagios with that of the Sanctus in the Missa graeca, although such a comparison is difficult due to the different neumatic systems used as well as due to the time difference of the manuscripts: Western manuscripts containing the Missa graeca date from the 10 th century, while Byzantine codices incorporating the Hagios are preserved only from the 14 th century.
ATKINSON Beschäftigt man sich mit Troparen und Gradualien aus dem Bei näherer Untersuchung jedoch beginnt die Hypothese einer gallika-nischen Herkunft der Missa graeca Risse zu zeigen.