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Vor knapp zweieinhalb Jahren überraschten Blood Incantation ihre Hörerschaft mit der Elektronik-EP " Timewave Zero ", und nun tun es die Amerikaner schon wieder, wenn auch wiederum auf eine etwas andere Art. Die Überraschung ist hier primär eher darin zu finden, dass "Luminescent Bridge", mit einer Spielzeit von ca.
Zumindest das Cover liegt wiederum weiterhin voll auf Weltraum-Linie, wobei diesmal auch noch ein dezenter Wink an " A Space Odyssey" hinzukommt. Stutzig machen sollten jedoch immerhin die Spielzeiten der beiden Tracks Ganz über Kreuz mit dem, was auf diesen Seiten ansonsten aus dem Death-Metal-Bereich rezipiert wurde, liegen Blood Incantation mit "Obliquity Of The Ecliptic" allerdings auch nicht, eher im Gegenteil.
Aber der Reihe nach: Nach dem Ambient-Intro gibt's hier einen preschenden Rhythmus und eher relaxte Gitarren, erst mit dem Röchelgesang in der Strophe treten entsprechende Grooves hinzu und danach gibt's dann tatsächlich Blast und Morbid-Angel-artige Breaks. Um ist der Höhepunkt erreicht, danach klingt alles für ein hallendes Intro aus.
Nein, "normaler" Death Metal geht definitiv anders - das hier wäre eher die Songwriting, wie es Bands wie Disillusion in diesem Stil vielleicht versucht hätten. Nach gut entwickelt sich dann aber ein arpeggiertes Gitarrenmotiv als zentrales Element dieses Stücks, das ein trottendes Tempo vorgibt und später noch Unterstützung von Klavier und Bläser-artigen Synthies erhält, was für eine heimelige Atmosphäre mit teils sogar ein wenig Pathos sorgt.
Hiermit steckt dieses Stück eher den psychedelischen Bereich von "Planet Caravan" über " Hall Of The Mountain Grill " bis " Shine On You Crazy Diamond " ab, wenn auch eine kleinere Schwäche die allgegenwärtige Wiederholung der Melodie ist. Man merkt: Beide Stücke auf "Luminescent Bridge" haben damit doch eine gewisse Schnittmenge, sodass die Single im Ganzen kein gänzlich heterogenes Bild abgibt.