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WEIGHT: 51 kg
Breast: 2
One HOUR:70$
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Sex services: Bondage, Deep Throat, Face Sitting, Cunnilingus, Oral Without (at discretion)
Übersicht: Erst seit etwa 20 Jahren ist die weibliche Perversion zu einem Thema in Sexualwissenschaft und Psychoanalyse geworden. In dieser auffälligen Verspätung drückt sich die lange aufrechterhaltene Überzeugung aus, dass es, von wenigen Ausnahmen abgesehen, Perversionen bei der Frau nicht gebe. Die Perversion ist aber, wie die Autorin ausführt, keine Domäne des Mannes.
Frauen erlebten ihre Ängste, Konflikte, Traumatisierungen, Aggressionen im Zusammenhang mit ihrer sexuellen Identität und ihrer Geschlechtsidentität nicht weniger, sondern anders als Männer, und diese würden von ihnen auch anders interpretiert, verarbeitet, agiert und externalisiert.
Die Weichenstellung zur Perversion geschieht bei den Frauen über die andere Bedeutung des Körpers für ihre psychische Entwicklung. Angelehnt an Estela Welldon betont die Autorin, dass bei perversen Handlungen der Körper benutzt werden müsse. Bei Frauen bedeutet der perverse Umgang mit dem Körper aber etwas anderes als bei Männern. Der perverse Umgang der Frauen mit ihrem Körper und die ihm entsprechenden Manifestationen der Perversion werden von der Autorin anhand zahleicher Fallvignetten dargestellt und interpretiert.
Externalisierung - Geschlechtsidentität - Körper und Sexualität - männliche Perversion - sexuelle Traumatisierung - weibliche Perversion. Hontschik ist ein Hinweis auf die Dramatik dieser Vorgänge. Düring eine erhebliche Rolle für den Prozess der Integration der körperlichen Veränderungen in das weibliche Selbstgefühl. Ein schwieriger Aspekt ist dabei die Lösung von der Rolle als väterliches Selbstobjekt vgl. Uhlmann Deshalb wird auch die Menstruation als unkontrollierbar erlebt. Becker und benötigt einen in jeder Hinsicht flexiblen Konsumenten vgl.
Sennett Seine Weiblichkeit ist praktisch sichergestellt, wenn es von einer weiblichen Person bemuttert wird. Der Knabe muss einen schwierigen und weit unsichereren Pfad einschlagen. Er muss die Identifizierung mit der Mutter beenden und sich mit einer männlichen Person identifizieren, wenn er eine männliche Geschlechtsidentität erwerben will. Auch das Mädchen muss sich von der Mutter ent-identifizieren. Passett Gewiss sind das Primärprozesshafte, der Trieb, die Libido geschlechterübergreifende Konzepte, sie können aber entwicklungspsychologisch weder losgelöst von den Objektbeziehungen noch von der körperlichen Subjektivität verstanden werden.