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WEIGHT: 47 kg
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One HOUR:200$
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Im gehobenen Alter von 75 Jahren kann Peter Gabriel auf eine höchst eigenwillige Karriere zurückblicken. Erste Anzeichen seiner charakteristischen Eigensinnigkeit wurden erkennbar, als er im Jahr auf dem Höhepunkt des Erfolges unvermittelt seinen Job als Sänger der Progressive-Rock-Band Genesis an den Nagel hängte. Um den sphärischen Sound der Band und die surrealistischen Texte der Songs zu unterstreichen, schlüpfte dieser bei seinen Auftritten in immer neue bizarre Verkleidungen und verwandelte sich in fledermausartige Wesen, singende Blumen oder Füchse im wallenden Rüschenkleid.
Für seinen Abschied von der Band nach einer Welt-Tournee zum letzten gemeinsamen Album "The Lamb Lies Down on Broadway" führte Peter Gabriel vor allem private Gründe ins Feld. Seine selbstverordnete Rock'n'Roll-Pause nutzte der Musiker dem Zeitgeist entsprechend auch gleich für ausgiebige Selbsterforschung, das Erlernen diverser Yoga-Techniken und den Anbau von Gemüse.
Währenddessen führte der Genesis-Schlagzeuger Phil Collins , 74, die Band in eine neue und nicht weniger erfolgreiche Ära. Ab machte sich Peter Gabriel mit frischer Energie an den Start seiner Solo-Karriere, die in den folgenden Jahren zunächst einen eher zähen Verlauf nehmen sollte. Zwischen und veröffentlichte der Aussteiger vier Alben, denen er verwirrenderweise keinerlei offiziellen Titel verlieh.
Auch wenn ihm einige Stücke daraus, wie seine Debut-Single "Solsbury Hill" oder die Polit-Hymne "Games Without Frontiers" vereinzelte Chart-Erfolge bescherten, legte es der eigensinnige Musiker auf diesen ersten Solo-Werken erkennbar darauf an, auf gar keinen Fall in die Schubladen des Mainstream-Pops zu passen. Die darauf enthaltenen Stücke, bei denen Gabriel zunehmend mit digitalen Aufnahmetechniken experimentierte, fielen oft sehr langsam und düster aus, waren selten durchgehend linear aufgebaut und entzogen sich bockig jeder Radiotauglichkeit.
Sein neues Album, auf dessen Cover er sich dem Betrachter mit entschlossenem Blick und ordentlicher Frisur präsentierte, strotzte nur so vor radiotauglichen Hits wie "Sledgehammer", "Big Time", "Red Rain" und herzergreifenden Balladen wie "Don't Give Up" oder "In Your Eyes". Bei den MTV Video Music Awards räumte das Video ganze neun Preise ab und stellte damit einen bis heute ungebrochenen Rekord auf. Statt direkt an seinen gigantischen Erfolg anzuknüpfen, hatte er sich in der Zwischenzeit der Komposition eines Soundtracks für den Spielfilm "Die letzte Versuchung Christi" des Star-Regisseurs Martin Scorsese, 82, gewidmet.